Kassel, 4. März 2025. Die Energiekrise 2022 – Vergangenheit, erledigt. Erledigt? Nein, die Situation an den Energiemärkten ist nach wie vor angespannt. Erdgas und Strom sind teuer wie selten zuvor. Energiesparen schont daher nicht nur Klima und Natur, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Daran erinnert jährlich am 5. März der Internationale Tag des Energiesparens. Das ist auch für die Städtischen Werke ein Anlass, dazu aufzurufen, den eigenen Energieverbrauch kritisch unter die Lupe zu nehmen und das eigene Verbrauchsverhalten zu hinterfragen.
Energiespartipps waren 2022 sehr gefragt. Verbraucherinnen und Verbraucher haben sie aktiv von ihren Versorgern eingefordert – und auch erfolgreich umgesetzt. Das haben die Verbräuche deutschlandweit gezeigt. Doch sie normalisieren sich tendenziell wieder. Der Internationale Tag des Energiesparens möchte dazu sensibilisieren, dass der bewusste und sparsame Umgang mit Energie immer sinnvoll ist. Die Städtischen Werke laden daher jeden Interessierten ein, sich auch beim dem Kasseler Energieversorger zu informieren, wie sich ohne großen Komfortverlust Energie einsparen lässt. Beispielsweise auf der Website des Unternehmens, die einen eigenen Bereich dem Thema widmet. Im Energieberatungszentrum in der Handwerkskammer Kassel am Scheidemannplatz, online unter ebz-kassel.de, bei den Beratern des Stromspar-Checks für einkommensschwächere Haushalte oder auch am Stand der Städtischen Werke auf dem Tag der Erde am Sonntag, 27. April, entlang der Wiener Straße in den Stadtteilen Nord-Holland und Rothenditmold.