Kassel, 10. März 2020. Ausgelernt – und offiziell Experte. Das können seit ein paar Tagen zehn junge Frauen und Männer stolz von sich sagen. Denn sie haben ihre Ausbildung erfolgreich bei der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH (KVV) abgeschlossen und nun ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Traditionell freigesprochen wurden sie allerdings nicht. Mussten sie auch nicht. Schließlich arbeiten alle zehn frischgebackenen Ex-Azubis schon als junge Nachwuchsfachkräfte auf qualifizierten Stellen bei der KVV – im Müllheizkraftwerk, dem Kraftwerk, in den Bädern, dem Fahrdienst, der Straßenbahnwerkstatt und Kommunikationstechnik oder dem Innovationsmanagement und der Personalabteilung. Zunächst ein Jahr lang, das ist die Regel bei der KVV.
Dr. Michael Maxelon, Geschäftsführer der KVV und Vorstandsvorsitzender der Städtischen Werke und KVG, beides Tochterunternehmen der KVV, freut sich: „Wir setzen traditionell auf eine starke Ausbildung bei uns im Haus. So können unsere Nachwuchskräfte viele unterschiedliche Arbeitsbereiche kennenlernen. Sei es der Bäderbetrieb, die Wassergewinnung, die Verkehrsinfrastruktur und die verschiedenen Fahrzeuge, ob Bus, Tram oder RegioTram, die Straßenbeleuchtung und Windkraftanlagen oder unsere Leitstellen. Denn das zeichnet die KVV aus. Wir arbeiten jeden Tag dafür, dass das Leben in Kassel und ganz Nordhessen rund läuft. Unsere Arbeit ist wichtig und sinnvoll. Das spornt auch unsere Auszubildenden an. Deshalb sind sie richtig gut.“
